Leica Ferngläser
Wir haben Ihnen hier einmal die Ferngläser mit "spitzen Optiken" zusammengestellt. Diese zeichnen sich durch eine nahezu Farbreinheit, hohen Kontrast und überragende Schärfe aus.
Diese Ferngläser sind zwar in ihrer Anschaffung teuer, überzeugen dafür aber mit Qualität und Langlebigkeit.
Lieber etwas länger sparen und dafür ein richtiges Fernglas kaufen, als sich mit einem "schlechten" Fernglas ´rumzuärgern.
Ein Fernglas besitzt wie ein Teleskop auch, Kenndaten, die etwas über die Eigenschaften aussagen.
Dazu ein Beispiel.
Fernglas 10x50: die erste Zahl gibt die Vergrößerung und die zweite den Objektivdurchmesser in mm an. Die Austrittspupille am Okular eines Fernglases ist für die Abbildungshelligkeit im Auge zuständig. D.h., je größer die Austrittspupille ist, desto heller erscheint das Bild. Die Dämmerungszahl ist ein Merkmal, um bei schwachen Lichtverhältnissen, mehr Details wahrnehmen zu können. Je größer der Zahlenwert ist, desto mehr Details können Sie wahrnehmen.
Welches Fernglas würde für mich ausreichen?
Im allgemeinen reicht ein 8x40, besser ein 10x50 Fernglas aus. Um auch hier wieder richtig entspanntes Beobachten zu erzielen, befestigen Sie Ihr Fernglas auf einem Fotostativ. Adapter dafür gibt es in jedem gut sortiertem Fotogeschäft.
Warum das ganze?
Sicherlich werden Sie ein Fernglas ruhig in der Hand halten können, möchten Sie jedoch feinste Details wahrnehmen, werden Sie sehr bald merken, daß der Puls in Ihren Fingern das Bild zum "pulsieren" bringt.
Für ein schnelles Auffinden reicht die "Handhaltung" jedoch vollkommen aus.
Diese Ferngläser sind zwar in ihrer Anschaffung teuer, überzeugen dafür aber mit Qualität und Langlebigkeit.
Lieber etwas länger sparen und dafür ein richtiges Fernglas kaufen, als sich mit einem "schlechten" Fernglas ´rumzuärgern.
Ein Fernglas besitzt wie ein Teleskop auch, Kenndaten, die etwas über die Eigenschaften aussagen.
Dazu ein Beispiel.
Fernglas 10x50: die erste Zahl gibt die Vergrößerung und die zweite den Objektivdurchmesser in mm an. Die Austrittspupille am Okular eines Fernglases ist für die Abbildungshelligkeit im Auge zuständig. D.h., je größer die Austrittspupille ist, desto heller erscheint das Bild. Die Dämmerungszahl ist ein Merkmal, um bei schwachen Lichtverhältnissen, mehr Details wahrnehmen zu können. Je größer der Zahlenwert ist, desto mehr Details können Sie wahrnehmen.
Welches Fernglas würde für mich ausreichen?
Im allgemeinen reicht ein 8x40, besser ein 10x50 Fernglas aus. Um auch hier wieder richtig entspanntes Beobachten zu erzielen, befestigen Sie Ihr Fernglas auf einem Fotostativ. Adapter dafür gibt es in jedem gut sortiertem Fotogeschäft.
Warum das ganze?
Sicherlich werden Sie ein Fernglas ruhig in der Hand halten können, möchten Sie jedoch feinste Details wahrnehmen, werden Sie sehr bald merken, daß der Puls in Ihren Fingern das Bild zum "pulsieren" bringt.
Für ein schnelles Auffinden reicht die "Handhaltung" jedoch vollkommen aus.
"Mit den neuen Leica Trinovid BN Ferngläsern stellt die Leica Camera AG zur photokina 2000 eine optimierte Versionen aller ihrer Hochleistungsferngläser vor. Wesentliche Neuerungen sind eine wesentliche Optimierung des Nahbereichs um bis zu 48% sowie die Einführung der HDCTM Optikvergütung mit gesteigerter Widerstandfähigkeit gegen Umwelteinflüsse.
Der HDCTM Vergütungsprozess von Leica erzielt die gesteigerte Beständigkeit der nur wenige 1/1000 mm dicken Antireflexschichten gegen äußere Einflüsse durch die Verdichtung der aufgedampften Vergütungsmaterialien mit einer Plasmaquelle im Hochvakuum. HDCTM steht hierbei für High Durable Coating - eine langfristig haltbare Vergütung der Außenlinsen. Die hohe Resistenz gegen Kratzer oder Abrieb zeigt sich neben dem Praxiseinsatz auch im Labortest: Die Anforderungen der DIN Norm 58196 in der schärfsten Stufe G20 werden sogar übertroffen. Die optischen Qualitätsmerkmale der Leica Ferngläser Brillanz, Kontrast und hohe Lichtdurchlässigkeit bleiben durch die Verbesserungen auch im extremen Einsatz beispielsweise bei der Jagd, Astronomie und im Wassersport noch länger erhalten.
Äußerlich sind die neuen Ferngläser nur durch das Typenschild mit dem Zusatz BN zu erkennen. ‚B' steht für die hervorragende Brillenträgertauglichkeit und ‚N' für den optimierten Nahbereich.
Alle Leica Ferngläser zeichnen sich durch ihre Hochleistungsoptik mit überragendem Kontrast aus. Mechanische Stabilität und Solidität gewährleistet das stickstoffgefüllte Aluminium-Druckgehäuse und die echte Innenfokussierung. Dies führt nicht nur zum Schutz der innenliegenden Bauteile sondern ermöglicht zudem eine Druckwasserdichtigkeit bis 5 Meter. Leica bietet eine einzigartige Garantie von 30 Jahren auf alle Ferngläser.
Die neuen Leica Trinovid BN werden ab September 2000 eingeführt. Nur die Modelle Trinovid 8x32 BN und 10 x 32 BN folgen erst im Modelljahr 2001."
Quelle: Leica; Presseinformation August 2000 / Nr. 37/00
Der HDCTM Vergütungsprozess von Leica erzielt die gesteigerte Beständigkeit der nur wenige 1/1000 mm dicken Antireflexschichten gegen äußere Einflüsse durch die Verdichtung der aufgedampften Vergütungsmaterialien mit einer Plasmaquelle im Hochvakuum. HDCTM steht hierbei für High Durable Coating - eine langfristig haltbare Vergütung der Außenlinsen. Die hohe Resistenz gegen Kratzer oder Abrieb zeigt sich neben dem Praxiseinsatz auch im Labortest: Die Anforderungen der DIN Norm 58196 in der schärfsten Stufe G20 werden sogar übertroffen. Die optischen Qualitätsmerkmale der Leica Ferngläser Brillanz, Kontrast und hohe Lichtdurchlässigkeit bleiben durch die Verbesserungen auch im extremen Einsatz beispielsweise bei der Jagd, Astronomie und im Wassersport noch länger erhalten.
Äußerlich sind die neuen Ferngläser nur durch das Typenschild mit dem Zusatz BN zu erkennen. ‚B' steht für die hervorragende Brillenträgertauglichkeit und ‚N' für den optimierten Nahbereich.
Alle Leica Ferngläser zeichnen sich durch ihre Hochleistungsoptik mit überragendem Kontrast aus. Mechanische Stabilität und Solidität gewährleistet das stickstoffgefüllte Aluminium-Druckgehäuse und die echte Innenfokussierung. Dies führt nicht nur zum Schutz der innenliegenden Bauteile sondern ermöglicht zudem eine Druckwasserdichtigkeit bis 5 Meter. Leica bietet eine einzigartige Garantie von 30 Jahren auf alle Ferngläser.
Die neuen Leica Trinovid BN werden ab September 2000 eingeführt. Nur die Modelle Trinovid 8x32 BN und 10 x 32 BN folgen erst im Modelljahr 2001."
Quelle: Leica; Presseinformation August 2000 / Nr. 37/00
Merkmale der Leica Ferngläser:
Technische Daten der Leica-Ferngläser:
Modell
TRINOVID Vergrößerung Objektiv-Ø Austrittspupille Dämmerungszahl Sehfeld Nahbereich Gewicht
8 x 20 BC/BCA 8 x 20 mm 2,5 mm 12,65 6,6° ca. 3 m ca. 230 g
10 x 25 BC/BCA 10 x 25 mm 2,5 mm 15,8 5,4° ca. 5 m ca. 250 g
8 x 32 BN 8 x 32 mm 4,0 mm 16,0 7,7° 2,20 m ca. 625 g
10 x 32 BN 10 x 32 mm 3,2 mm 17,9 6,8° 2,10 m ca. 660 g
7 x 42 BN 7 x 42 mm 6,0 mm 17,15 8,0° 3,30 m ca. 890 g
8 x 42 BN 8 x 42 mm 5,25 mm 18,3 7,4° 3,10 m ca. 890 g
10 x 42 BN 10 x 42 mm 4,2 mm 20,5 6,3° 2,95 m ca. 890 g
8 x 50 BN 8 x 50 mm 6,25 mm 20,0 6,6° 3,60 m ca. 1150 g
10 x 50 BN 10 x 50 mm 5,0 mm 22,36 6,6° 3,35 m ca. 1150 g
12 x 50 BN 12 x 50 mm 4,2 mm 24,5 5,7° 3,25 m ca. 1150 g
B = brillenträgertauglich
N = außergewöhnlicher Nahbereich;
Lieferumfang ab TRINOVID 8 x 32 BN: Tragriemen, Okularschutzdeckel und Nappaledertasche.
Spektive
Technische Daten der Leica-Spektive:
Modell Objektivdurchmesser in mm Objektivbrennweite in mm Nahbereich Gewicht in g
TELEVID 77 77 440 ca. 3,9 m 1495
APO-TELEVID 77 77 440 ca. 3,9 m 1695
TELEVID 77 77 440 ca. 3,9 m 1495
APO-TELEVID 77 77 440 ca. 3,9 m 1695
"Leica Astro-Adapter 1 ¼" ermöglicht Nutzung der Leica Okulare an astronomischen Teleskopen
Mit dem neuen Leica Astro-Adapter 1 ¼" bietet die Leica Camera AG Astronomen die Möglichkeit, Leica Okulare an den meisten astronomischen Teleskopen mit 1 ¼" Okularanschluß zu nutzen. Die vom üblichen Einsatz an den Leica Spektiven bekannte hohe Qualität der Leica Okulare führt vielfach zu einer deutlichen Steigerung der Gesamtleistung des astronomischen Beobachtungsgeräts.
Der Leica Astro-Adapter 1 ¼" verfügt über ein Filtergewinde für astronomische Filter. Mit dem integrierten Anschlußgewinde für den Leica Photoadapter erschließen sich phantastische Möglichkeiten zur Astro-Fotografie. Für die Gesamtbrennweite und Arbeitsblende ergibt sich in dieser Kombination ein Verlängerungsfaktor von 1,82.
Die Palette der jetzt auch für die Sternenbeobachtung mit Teleskopen verwendbaren Leica Okulare umfaßt neben dem besonders kompakten 40x Okular mit der Brennweite f'=11mm und den beiden herausragenden Weitwinkelokularen B 20x WW mit der Brennweite f'=22 mm und B 32x WW mit der Brennweite f'=13,75 mm auch ein Vario-Okular B 20 - 60 x mit Brennweiten von f'=22 mm bis 7,3 mm.
Das neue Zubehörteil der Leica Camera AG ist ab Mitte April 2000 im Astronomie- und Optikfachhandel erhältlich."
Quelle: Leica; Presseinformation April 2000 / Nr. 15a/00
Mit dem neuen Leica Astro-Adapter 1 ¼" bietet die Leica Camera AG Astronomen die Möglichkeit, Leica Okulare an den meisten astronomischen Teleskopen mit 1 ¼" Okularanschluß zu nutzen. Die vom üblichen Einsatz an den Leica Spektiven bekannte hohe Qualität der Leica Okulare führt vielfach zu einer deutlichen Steigerung der Gesamtleistung des astronomischen Beobachtungsgeräts.
Der Leica Astro-Adapter 1 ¼" verfügt über ein Filtergewinde für astronomische Filter. Mit dem integrierten Anschlußgewinde für den Leica Photoadapter erschließen sich phantastische Möglichkeiten zur Astro-Fotografie. Für die Gesamtbrennweite und Arbeitsblende ergibt sich in dieser Kombination ein Verlängerungsfaktor von 1,82.
Die Palette der jetzt auch für die Sternenbeobachtung mit Teleskopen verwendbaren Leica Okulare umfaßt neben dem besonders kompakten 40x Okular mit der Brennweite f'=11mm und den beiden herausragenden Weitwinkelokularen B 20x WW mit der Brennweite f'=22 mm und B 32x WW mit der Brennweite f'=13,75 mm auch ein Vario-Okular B 20 - 60 x mit Brennweiten von f'=22 mm bis 7,3 mm.
Das neue Zubehörteil der Leica Camera AG ist ab Mitte April 2000 im Astronomie- und Optikfachhandel erhältlich."
Quelle: Leica; Presseinformation April 2000 / Nr. 15a/00